Julian Correa setzte sich am Ende eines spannenden ersten Rennens des Jahres, bei dem drei Konkurrenten auf der Strecke aufeinander trafen, mit einem Vorsprung von nur 0,046 Sekunden vor Lucas Brown durch.

Von der Pole-Position aus ging Correa als Führender in die erste Runde, doch schon bald entwickelte sich ein dramatischer Kampf zwischen Brown, Amanuel Brinton, Filip Surowiak und Mason Foster an der Spitze.

Die Führung wechselte mehrmals, aber in Runde 10 von 14 spitzte sich die Lage weiter zu, als der Kampf um die Führung eskalierte und Brinton in Surowiak krachte, während Foster, der direkt dahinter lag, nicht mehr ausweichen konnte und ebenfalls im Handgemenge ausschied.

Somit kämpften Brown und Correa um den Sieg, und obwohl Brown in der letzten Runde die Nase vorn hatte, konnte Correa ihn bis zur Ziellinie ziehen und den Sieg erringen. Ryan Frost belegte den letzten Podiumsplatz, Clayton Edmunds wurde Vierter und Harley McCabe Fünfter.

R&G British Talent Cup, Ergebnis des ersten Rennens:

1. Julian Correa (Microlise Cresswell Racing)
2. Lucas Brown (SENCAT Talent Team/Mortimer Racing) +0,046s
3. Ryan Frost (Fibre Tec Honda) +18,451s
4. Clayton Edmunds (Team City Lifting/RS Racing) +18,947s
5. Harley McCabe (McCabe Racing by Motorbike Buyers) +19,660s